Koepka, der die 105. PGA Championship mit zwei Schlägen Vorsprung vor Scottie Scheffler und Viktor Hovland gewonnen hat, befindet sich nun in exklusiver Gesellschaft. Während er vor sechs Wochen eine glorreiche Chance auf den Masters-Sieg verstreichen liess, ist er nun zusammen mit Tiger Woods und Jack Nicklaus der einzige dreimalige Gewinner der PGA Championship in der modernen Ära. Nur 20 Männer in der Golfgeschichte haben fünf Majors oder mehr gewonnen, und Koepka ist einer von ihnen.

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich als Kind überhaupt davon geträumt habe, so oft zu gewinnen“, sagte Koepka.

Die Golfwelt durfte mit der Veröffentlichung der Netflix-Dokumentation „Full Swing“ in Koepkas Welt eintauchen. Darin bekamen wir einen Einblick, wie hart Koepka die Niederlagen bei den Major-Championships einstecken musste und was diese vier grossen Events für ihn wirklich bedeuteten. Es tat mehr weh, weil er wusste, dass er auf diesen grossen Bühnen gut abschneiden konnte.

„Niemand kennt den ganzen Schmerz. Es gab viele Zeiten, in denen ich mein Knie nicht einmal beugen konnte“, sagte Koepka. „Dieser Sieg fühlte wrklich sich gut an.

Koepka startete so gut, wie man es sich nur wünschen kann, mit Birdies auf den Bahnen 2 bis 4, wobei er seine Annäherungen auf 1.2 m. 1.2 m und 2.5 mchlug. Koepka startete so gut, wie man es sich nur wünschen kann, mit Birdies auf den Bahnen 2 bis 4, wobei er seine Annäherungen auf 4 Fuß, 4 Fuß und 8 Fuß schlug. Er war voll im Spiel.

Auf den Löchern 6 und 7 machte er zwei Bogeys hintereinander, bevor er mit 1 unter die Runde ging. Auf den hinteren Neun fügte er jedoch vier Birdies hinzu, und selbst nach einem Bogey auf der Nr. 17 – nachdem Viktor Hovland ein Doppelbogey auf dem Par-4 der 16 gemacht hatte – hatte Koepka die Wanamaker Trophy in der Hand. Trotz eines Birdies von Hovland auf der 18 tat Koepka alles, was er tun musste, um die Trophäe bis zum Sonntagabend in Rochester in beiden Händen zu halten.

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