Omega European Masters 2023 – Aberg triumphiert – Video
12 Schweizer konnten an der disejährigen Ausgabe des Omega European Masters antreten. Nach zwei Runden verblieben noch zwei im Turnier. Cédric Gugler liegt nach der Schlussrunde auf Rang 57, Jeremy Freiburghaus auf dem 73. Rang. Die andern zehn Schweizer sind durch den Cut ausgeschieden. Sieger des Turniers wird der Schwede Ludvig Aberg (-19, Bild, ©OEM) vor seinem Landsmann Alexander Björk (-17) und dem Engländer Matt Fitzpatrick und dem Schotten Connor Syme (-16) auf dem dritten Rang.
Cédric Gugler im Interview nach der 4. Runde
Interviewer Géròme Reynard, Swiss Golf
Jeremy Freiburghaus, Kommentar nach der 4. Runde
„Das Turnier verlief nicht so gut, wie ich es mir vorgestellt hatte. Trotzdem nehme ich etwas Positives daraus mit und bin froh, dass ich mit einem Birdie abgeschlossen habe, das versüsst mir den Tag. Das Omega European Masters ist jedes Jahr ein grossartiges Turnier und ich freue mich darauf, 2024 wiederzukommen.“
OEM 2023: Viel Sonne und viele Zuschauer
ASGI in denselben Farben wie der ikonische Spanier, vlnr: Chiara Zancolò – Céline von Sonnenberg, Miguel Ángel Jiménez, Nicole Messerli-Haldi
Die Woche startete in Crans-Montana frostig und regnerisch. Das Silber ProAm wurde von Montag erst auf Dienstag verschoben und dann abgesagt. Aber ab Donnerstag schien die Sonne, die Temperaturen stiegen auf angenehmes Niveau und die Zuschauer kamen in Scharen (16’200 am Samstag), die Stimmung war toll.
Das Turnier
Das Omega European Masters ist eines der prestigeträchtigsten Golfturniere auf europäischem Boden. Der Crans-sur-Sierre Golf Club in Crans-Montana ist zweifellos einer der spektakulärste Plätze auf der DP World Tour (vormals European Tour).
Das Turnier wird zum 76. Mal auf demselben Platz ausgetragen und hat Spieler wie die Spanier Severiano Ballesteros, José Maria Olazabal, Sergio Garcia und Miguel Ángel Jiménez, den Schotten Colin Montgomerie, den Südafrikaner Ernie Els und den Briten Lee Westwood die begehrte Trophäe gewinnen sehen.
